Künstliche Intelligenz (KI)

Das Zeitalter der künstlichen Intelligenz ist da

Natürlich gibt es KI offiziell seit der Dartmouth Conference im Sommer 1956, die als Gründungsveranstaltung des Fachgebiets gilt. Und wir nutzen sogenannte schwache KI´s schon seit langem in dedizierten Anwendungen; sei es als Assistenzsysteme im Auto oder in verschiedensten industriellen Anwendungen.

Aber wir bei andrena gehen davon aus, dass generative KI, wie wir sie in ChatGPT oder Google Gemini sehen, der Game-Changer nicht nur in der Entwicklung neuer Anwendungen, sondern in der Implementierung ganz neuer Geschäftsmodelle und Wertströme in Organisationen sind.

Phase #1 im Einsatz von generativer KI haben wir bei andrena schon seit geraumer Zeit in unseren eigenen Arbeitsalltag integriert.
Wir nutzen intelligente Assistenten für die Entwicklung von Software in verschiedensten Varianten. Dadurch haben wir in der Arbeit unserer Software-Engineers, Product-Owner und Scrum-Master beeindruckende Effizienzgewinne realisiert. Wenn Sie sich dafür interessieren, dann seien Ihnen an dieser Stelle unsere verschiedenen Impulsvorträge, Trainings und Workshopformate ans Herz gelegt.

Und Sie sind ebenfalls herzlich eingeladen zu unserer Meetup-Gruppe „KI connect Monnem“, in der wir regelmäßig einen informativen und inspirierenden Austausch zur aktuellen Entwicklung künstlicher Intelligenz in allen Facetten anbieten:

Eine KI in humanoider Form sitzt lächelnd vor dem PC

KI connect Monnem

Ein informativer & inspirierenden Austausch zum Thema KI

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    Ihr Herz (und Hirn) sind leidenschaftlich interessiert an KI?
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    LLMs wie Chat GPT nutzen Sie nicht nur gern, Sie interessieren sich für Toolkits und Frameworks Generative AI?
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    Sie möchten nicht nur über generative KI diskutieren, sondern über verschiedene Branchen hinweg Best-Practices teilen?

Ob neugieriger Starter oder beschlagener Professional: Bei „KI connect Monnem“ sind Sie richtig für einen informativen und inspirierenden Austausch.

Egal ob zum aktuellen und zukünftigen Stand der Technik, Herausforderungen und spannenden Anwendungsfällen: Hier bleiben Sie up-to-date und voll im Thema.

Vernetzten Sie sich mit der Zukunft und gestalten Sie mit; bei unseren Meetups treffen Sie auf Gleichgesinnte. Aber nicht nur zum Networken und Austauschen. Bringen Sie sich als Speaker mit Ihrem Herzens-Thema und mit Ihren eigenen Cases ein. Oder seien Sie selbst Gastgeber für unser Meetup – unser Mannheimer Experten-Team freut sich über Themen, Input und Anregungen.

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Werden auch Sie Teil von KI connect Monnem!   Nächstes Meetup in:

2024/07/10 18:00:00
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Wenn Sie nicht bis zu unserem nächsten Meetup warten wollen, finden Sie hier die Antwort auf die Frage, was in der/den letzten Woche(n) in der KI-Welt passiert ist:

KI NEWS – Wöchentliches Update

Hier finden Sie weitere spannenden Updates aus der Welt der KI >>

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Das hört sich bis jetzt ja alles ganz spannend an.

Aber was bedeutet das konkret für meine Organisation und mein Umfeld?

Der „Hype Gap“

Es klafft aktuell eine große Lücke zwischen dem Gerede über künstliche Intelligenz und der tatsächlichen Nutzung durch Unternehmen.

Große Unternehmen reden ständig über Tools für künstliche Intelligenz. Aber nur wenige Unternehmen berichten, dass sie diese auch nutzen. Die größten Unternehmen der Welt können gefühlt gar nicht aufhören, ihren Investoren von künstliche Intelligenz vorzuschwärmen. Aber aktuelle Daten und auch in unserem täglichen Kontakt mit unseren Kund*innen zeigt es sich, dass nur wenige Unternehmen die Technologie tatsächlich nutzen.

Tatsächlich gibt es in der Zwischenzeit kaum eine Woche, in der wir nicht hinter mehr oder weniger verschlossenen Türen mit Entscheidern auf Team- bis hin zum C-Level Gespräche führen, die unisono einen Tenor haben: Unsere Shareholder/der Vorstand/der Aufsichtsrat sitzt uns im Nacken, wir müssen auch irgendetwas mit KI machen. Aber was genau? Und mit welchem Ergebnis?

Klar ist nur, es soll uns einen Wettbewerbsvorteil bringen. Idealerweise Effizienzgewinne realisieren und uns als Organisation sowohl bei Kund*innen als auch für potenzielle Mitarbeitende attraktiver machen. Stand heute haben wir dafür aber weder einen konkreten Plan, geschweige denn kompetente Führungskräfte, die in dem Thema Aktien haben. Und das obwohl hier schon diverse Info-Veranstaltungen gelaufen sind und wir dafür auch einen nennenswerten Budget-Topf haben…

Ein Mensch und eine KI in Form eines humanoiden Roboters stehen sich am Rande eines Abgrundes gegenüber.

Das 5-Phasenmodell der KI-Entwicklung

Aufbauend auf einem sehr lesenswerten Beitrag „Are developers needed in the age of AI“ des Agile Coach Henrik Kniberg, treffen wir die Annahme, dass die Entwicklung von KI im Bereich der Software-Entwicklung in fünf Phasen verlaufen wird und sich aus unserer Sicht grundsätzlich auf den ganzheitlichen Wertstrom einer Organisation hochskalieren lässt.

KI-Entwicklungsphase #1

#1 KI-Assistenten unterstützen das Entwicklungsteam

KI-Entwicklungsphase #2

#2 KI ist ein Mitglied des Entwicklungsteams

KI-Entwicklungsphase #3

#3 KI/Entwickler-Tandems sind das ganze Entwicklungsteam

KI-Entwicklungsphase #4

#4 KI ersetzt das Entwicklungsteam vollständig

KI-Entwicklungsphase #5

#5 KI generiert direkt Maschinensprache

Phase #1 stellt – wie oben angesprochen – viele Organisationen schon vor erhebliche Probleme. Da muss erst einmal bei den Führungskräften ein Verständnis, idealerweise eine Begeisterung für das Thema geschaffen werden, um nach der Überwindung verschiedener organisatorischer Hürden (Budgetallokation, Bedenken des Datenschutzes, der Compliance und des Betriebsrates) die Mitarbeitende großflächig zu schulen und einzelne Vordenkende in ihrer „Evangelisten“-Rolle zu unterstützen und zu legitimieren.

Um Sie in der Phase #1 zu unterstützen, haben wir bei andrena verschiedene Formate entwickelt, die wir Ihnen ohne große Vorlaufzeit anbieten können. Dazu gehört natürlich Beratungsleistung durch unsere Consultants, und auch offene und Inhouse-Trainings oder angepasst für Ihren speziellen Bedarf.

Als besonders beliebt erleben wir die Impulsvorträge unserer Expert*innen, die das Thema künstliche Intelligenz für Sie aus verschiedenen Perspektiven adressieren und damit in Ihrer Organisation einen eindrucksvollen Start einer KI-Digitalisierungskampagne durch Ihre Keynotes und Vorträge leisten können. Von einem Steve Haupt, der beliebig lange über die Mehrwerte von KI in der Softwareentwicklung referiert, über einen Mustafa Yilmaz, Professional Scrum Trainer und Vordenker im Bereich der KI-gestützten Produkt-Innovation und -management bis hin zu einer Vidya Munde-Müller, die sich mit zutiefst humanistischen Aspekten von KI-Technologie beschäftigt und für Sie Fragen der Diversität oder der Notwendigkeit einer „feminineren KI“ beleuchtet.

Java Spektrum Artikelbild
Was will ich werden?
Einstieg in die Softwareentwicklung heute noch sinnvoll?
Artikel von Jan Baumann und Steve Haupt

Impulsvorträge, Trainings & Workshops

Nutzen Sie die Möglichkeiten von KI in der Entwicklung von Produkten und Software

Learning Journeys bei andrena

Phase #1: Ein erheblicher Teil Ihrer Wertschöpfungskette wird in Zukunft durch Mitarbeitende begleitet, die in ihrer Tätigkeit wiederum von KI-Assistent unterstützt werden. Das schafft über den gesamten Wertstrom hinweg potenziell hohe Effizienzgewinne bei übersichtlichem Aufwand und beherrschbarem Risiko. Unter der Voraussetzung…

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    dass Sie den KI-Funken erfolgreich in Ihre Organisation tragen und damit die Begeisterung für die aktive Nutzung und Weiterentwicklung von KI-Assistenten entfachen
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    dass Sie konsequent Ihre Mitarbeitenden in der Nutzung dieser Tools qualifizieren und diese zu einem selbstverständlichen Teil der Arbeit erheben
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    dass sie das passende Mindset für die Nutzung dieser Tools in einer Form schaffen, das Ihnen am Ende des Tages nicht das Ownership für die Ergebnisse und eventuell auch mal auftretende Fehler verloren gehen

Impulsvorträge

Buchen Sie einen unserer Expert*innen für eine Keynote als Auftakt für Ihre Reise in die Welt der KI

Inhaltlich überzeugt jeder unserer Expert*innen mit inspirierenden Kernbotschaften und bietet seinem Publikum wertvolle Perspektivenwechsel. Sie begeistern, fesseln und motivieren für ihre Vortragsthema, da jeder von ihnen seit Jahren für sein Thema brennt.

Darüber hinaus transportiert jede Keynote Emotionen und Energie. Gleichzeitig verkörpert jeder Expert*in sein Thema auf einzigartige Art und Weise. Außergewöhnliche, praktische Expertise fließen hier genauso ein wie die jeweilige Lebensgeschichte.

Icon Keynote Speaking
  • Portrait von Mustafa Yilmaz

    Generative KIs für Ihre Produktinnovation und -entwicklung

    Ich nehme Sie mit auf eine faszinierende und inspirierende Entdeckungsfahrt quer durch alle Phasen der Produktentwicklung uns zeige Ihnen, was heutzutage möglich ist und wie Sie sich als Produktmanager oder Product Owner ganz neue Möglichkeiten erschließen!

Mustafa Yilmaz

Strategisches Innovations-
& Produktmanagement

Mail Icon Variante A
  • Portrait von Steve Haupt

    Die disruptive Energie von KI in der Entwicklung nutzen

    Steve Haupt hat auf die Entwicklung und Nutzung von Large Language Models (LLMs) in der künstlichen Intelligenz spezialisiert. Er teilt Einblicke in die neuesten Durchbrüche und diskutiert die Auswirkungen von LLMs auf verschiedene Industrien und Wertschöpfungsmodelle. Seine Vorträge sind eine Inspirationsquelle für alle, die verstehen möchten, wie LLMs die Zukunft der KI gestalten.

Steve Haupt

Expert AI Consultant
& Enthusiast

Mail Icon Variante C
Icon KI Assistenten Training

Trainings & Workshops

Wir machen Ihre Team fit für die Herausforderungen in der Arbeit mit künstlicher Intelligenz

Egal ob grundlegende Einblicke in den Kosmos der KI für Mitarbeitende aus der Entwicklung oder der Nutzung von KI-Assistenten für Product Owner zur Effizienzsteigerung: Wir haben das passende Training und mit Ihnen die Praxis im Fokus!

KI Basics für Software Engineers

Ein Tag, umfassende Einblicke & eigene Erfahrung

Das Training für Entwickler*innen, die ihre Kenntnisse im Bereich künstliche Intelligenz (KI) erweitern möchten;

Abdeckt werden grundlegende Konzepte der KI, wie neuronale Netze, maschinelles Lernen und Deep Learning. In praktischen Übungen und Fallstudien, wird das Verständnis und die Fähigkeiten der Teilnehmenden vertieft und erweitert.

Sie lernen, wie Sie KI in ihre Softwareprojekte integrieren können und erhalten Einblicke in aktuelle Technologien und Anwendungen. Durchgeführt von erfahrenen Experten bietet das Training „KI Basics für Software Engineers“ eine interaktive Lernumgebung.

KI im Produktmanagement

Delegieren Sie zeitintensive Aufgaben für mehr Effizienz

Der Workshop bietet Product Ownern einen Einblick, wie KI-Tools die Effizienz bei der Produktentwicklung steigern können.
Teilnehmende erhalten eine Einführung in KI, lernen über smarte Assistenten und deren Anwendung für eine effiziente Arbeitsweise.

Praktische Übungen zu Prompt Engineering und rechtliche Grundlagen der KI-Nutzung bereiten auf den Einsatz von KI-Tools vor, um Aufgaben wie Marktanalysen und die Erstellung von User Stories zu automatisieren.

Der Kurs zielt darauf ab, ohne Vorkenntnisse in KI oder Programmieren, den Teilnehmenden zu ermöglichen, ihre Arbeitsprozesse zu beschleunigen.

Willkommen in der Phase #2

…in der KI ein integraler Bestandteil Ihrer Wertschöpfungskette wird

Aktuell bereiten wir uns bereits in verschiedenen hausinternen Forschungs- und Entwicklungsinitiativen auf Phase #2 vor. In Phase #2 ist die KI ein vollwertiges Teammitglied. Sie ist Generalist*in mit gewissen Grenzen, wie das für viele Teams in der Softwareentwicklung gilt. Hier haben wir in unserem eigenen Spielfeld aktuell insbesondere das Thema Anforderungserhebung im Rahmen der Produktinnovation und Produktentwicklung im Fokus, entwickeln aber parallel dazu schon LLMs (lokal gehostet oder in der Cloud), die sich in der Produkterstellung oder Dienstleistungserbringung als eigenständige Entität einklinken und z.B. als Gatekeeper für Anwendungen wie ERP-Systeme oder Datenquellen wie Wikis fungieren.

In unserer Projektgruppe Mercury entwickelten wir letztes Jahr erfolgreich eine Anwendung zur KI-gestützten Bestelloptimierung für Discounter, die nicht nur dynamisch auf Basis der weitergeschriebene Bestell- und Abverkaufszahlen (weiter-)lernt, sondern auch die Möglichkeit eröffnet, mit wenigen Mausklicks verschiedenen KI-Modelle auf Basis einzelner Produkte oder Produktgruppen gegeneinander zu verproben.

In unserem aktuellen Forschungsprojekt implementieren wir eine besonders anspruchsvolle Anwendung: Einen auf Basis von Legacy-Datenquellen kontextualisierten lokal gehosteten Chatbot mit qualitativer Qualitätssicherung über Guardrails.

Smartwiki Screenshot
4 Quadranten Modell

Professionelle Begleitung und Experimente als Schlüssel zu Ihrem Erfolg

In Phase #2 geht es nicht mehr darum, über das Setzen von Impulsen bei Ihren Mitarbeitenden und Führungskräften das richtige Mindset zu schaffen (Quadrant Oben/Links) oder über Trainings und Workshops die notwendigen Skills zu etablieren (Oben/Rechts). Es geht darum, die Aufbau- und Ablauf-Organisation dahingehend weiterzuentwickeln, dass unabhängige KI-Entitäten eine eigenständige Rolle in Ihrer Wertschöpfung einnehmen können.

Damit hier nicht sofort das „Immunsystem“ der Organisation anspringt und einen solchen weitreichenden Change verhindert oder zu mindestens aktiv ausbremst, ist eine erfolgreiche Absolvierung der Phase #1 die unbedingte Voraussetzung.
Durch die Implementierung von übersichtlichen und von der Organisation auch haltbaren Experimenten entlang der Wertschöpfungskette, um erste Erfolge durch den Einsatz von KI-Modellen verbuchen zu können, gewöhnen sich die Mitarbeitenden langsam an die Zusammenarbeit mit LLMs und anderen KI-Agenten und es entstehen die Gelingensbedingungen für eine langsame, aber sichere Öffnung der Kultur für diese neue Stufe der Digitalisierung.

Essenziell ist hier die Identifikation von Use-Cases, die einen hohen wirtschaftlichen Nutzen bei übersichtlicher Investition und beherrschbaren Risiken versprechen…

Agile Organisations- & Führungskräfteentwicklung

KI als Treiber der nächsten Digitalisierungswelle Ihres organisationalen Betriebssystems

In der Theorie bietet die klassisch-bürokratische Organisation das ideale Umfeld, um im Betriebskörper einzelne Zahnrädchen (auch bekannt als Mitarbeitenden) durch einen KI-Agenten zu ersetzen. Klare Rollenbeschreibungen und ein idealerweise ein im Detail beschriebener Arbeitsablauf können für eine KI ja nicht schwierig zu erlernen sein 😉

Im Detail stellst sich das Ganze natürlich sehr viel komplexer dar und es war genau diese Komplexität (zusammen mit dem Wandel von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt), der in den letzten 20 Jahren den Vormarsch von Agilität und New Work begünstigt hat und damit auch den Wandel von der klassischen über die moderne hin zur postmodernen Organisation.
Eine KI, speziell eine generative KI auf Basis eines Large Language Models, ist dringend auf solche selbstorganisierten und lernenden Strukturen angewiesen, da auch für das LLM gilt: Man (oder besser es?) lernt nie aus!

Sie benötigen also für die kommenden Transformation in Phase #2 nicht nur umfangreiche und kompetente technische Unterstützung bei der Implementierung von KIs, dem Anzapfen von Datenquellen, der Gewährleistung von Datenschutz und Datensicherheit. Sondern mit hoher Sicherheit auch Begleitung in der Organisations- und Führungskräfteentwicklung, wenn Sie das Thema KI in Ihrem Unternehmen auf die nächste Stufe heben wollen!

KI Entwicklungspfad

Eine iterativ-inkrementelle Herangehensweise

Zahl Eins

Potenziale identifizieren

Gemeinsam mit Ihnen identifizieren wir entlang Ihrer Wertschöpfungskette Potenziale für den Einsatz von eigenständigen KI-Anwendungen, die einerseits auf die Realisierung eines mess- und sichtbaren Mehrwertes für Ihr Unternehmen bei gleichzeitig übersichtlichem Aufwand und beherrschbarem Risiko abzielt. Parallel dazu lernen Sie und Ihr Team ernsthaft mit künstlicher Intelligenz zu planen und zu arbeiten.

Zahl Zwei

Prototyping

Wir setzen erste Prototypen auf, die bereits mit echten Datenquellen Ihrer Organisation arbeiten und für Sie Probleme lösen, die mit klassischen Technologien gar nicht möglich wären. Damit einhergehend geben wir Ihnen auch eine klare Indikation, was in Ihrer aktuellen IT-Infrastruktur eventuell noch im klassischen Software-Engineering geleistet werden muss, um für z.B. generative KIs eine gute Grundlage bereitzustellen. Das eine KI keine guten Ergebnisse liefert, liegt meistens nach wie vor an der altbekannten Regel: Garbage in – Garbage out.

Zahl Drei

Integration

Zusammen mit den ersten funktionalen Anwendungen setzt erfahrungsgemäß in Ihrer Organisation auch ein Anpassungsdruck in der Aufbau- und Ablauforganisation ein. Unsere Consultants begleiten Sie bei der Organisations- und Führungskräfteentwicklung, um einerseits die notwendigen Strukturen zu schaffen, die neue Technologie und die damit weiter Agilisierung der Organisation voranzutreiben und zu skalieren, andererseits auch die Mitarbeitenden so weit wie möglich zu befähigen und auf der anstehenden Reise mitzunehmen.

Zahl Vier

Skalierung und Kulturarbeit

Wenn alle Beteiligten die ersten positiven Erfahrungen mit dem Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Zusammenarbeit im echten Alltag gemacht haben, können wir in die Skalierung der Technologie gehen und die nächsten und eventuell auch großflächigeren Potenziale realisieren. Zu diesem Zeitpunkt sollte sich bereits das Mindset der Führungskräfte zu diesem Thema positiv entwickelt haben und ein Shift in der Unternehmenskultur in Richtung „KI-Positivity“ erkennbar sein.

KI Potenzialanalyse

Sind Sie bereit, Ihr digitales Produkt auf das nächste Level zu heben?

Sie möchten eine detaillierte und exakt auf Ihr Produkt und Ihre Prozesse zielende Analyse, wie Sie KI in Ihrem Unternehmen einsetzen?
Die KI-Potenzialanalyse bietet Ihnen einen maßgeschneiderten Einblick in die transformative Kraft der Künstlichen Intelligenz.

Unser Beratungsangebot unterstützt Sie dabei, Chancen und Herausforderungen von KI in den verschiedenen Phasen des Entwicklungsprozesses zu erkennen und daraus Use Cases abzuleiten. Damit liefert sie die valide Grundlage für Ihre individuelle KI-Strategie.

Lassen Sie uns sprechen!

Das klingt spannend für Sie? Gerne sprechen wir vor Ort bei Ihnen in einem unverbindlichen Ersttermin über Möglichkeiten, Potenziale und Themenfelder für Ihre Organisation. Was passt genau zu Ihnen, welche Ideen sind konkret umsetzbar? Auf Basis dieser Grundlage kann in einer Zusammenarbeit ein Projekt initiiert werden, das mit übersichtlichem Aufwand einen hohen Impact und ein übersichtliches betriebswirtschaftliches Risiko bietet.
Zusätzlich kann auf Führungsebene eine hohe Sichtbarkeit innerhalb der Organisation erreicht werden.

Ihre Ansprechpartner

Wir beraten Sie gerne rund um die Einführung und Nutzung von KI in Ihrer Organisation.

Last but not least – Vermischtes

Wenn Sie jetzt immer noch nicht genug vom Thema KI haben, finden Sie hier noch einige Perlen aus andrenas ganz spezieller Wunderkiste…

andrena objects x Mindful Buying

Künstliche Intelligenz soll Familien dabei unterstützen, ihre smarte Einkaufsliste schnell und passend zu individuellen Vorlieben (z.B. biologisch, regional, unverpackt) und zur eigenen Haushaltsgröße zu planen – inklusive der zeit- und CO2-effizienten Route zu den Läden.
Über personalisierte Empfehlungen werden leckere Rezepte vorgeschlagen und mithilfe von Schrifterkennung durch selbst geschriebene Lieblingsrezepte ergänzt. Die bewusste Kaufentscheidung wird durch den Austausch in der Community oder Feedback-Schlaufen durch den Chatbot unterstützt.

Der KI-Paradigmenwechsel und die Bedeutung für die Produktentwicklung

Wir werfen einen Blick auf den KI-Paradigmenwechsel, ausgelöst durch die rasante Entwicklung im Bereich der Large Language Models. Wir verstehen, wie diese ihre Fähigkeiten bekommen und wo heutige KI-Anwendungen stehen. Anschließend betrachten wir die Produktentwicklung im Wandel der Zeit und verstehen, dass KI im Prozess (Wie?) und im Produkt (Was?) wirkt. Anhand konkreter Beispiele veranschaulichen wir dies und skizzieren mögliche Entwicklungen.

Mit MLOps dein Modell in Produktion bringen – Erfahrungsbericht aus dem Projekt „Mercury“ – Phase 1

In der Folge wird Phase 1 des Projekts „Mercury“ vorgestellt. Anhand des Use-Cases „Verkaufsvorhersagen im Supermarkt“ stellen sie vor, wie man sein Machine Learning (ML) Modell in die Produktion bringt.

Folgende Fragen werden beantwortet:

  1. Wie trainiert man sein Modell?
  2. Welche Tools und Hilfsmittel benötigt man, um das Modell nicht nur lokal, sondern auch remote laufen zu lassen? Und wie kann man ein Web-Interface mit dem ML-Modell verbinden, um zuverlässige Vorhersagen zu erhalten?

Podcast Spezial: KI, Code und Du – Ein Trio für die Zukunft

Wie Sprachmodelle den Softwareentwicklungsprozess verändern.

andrena objects Podcast Folge 17 KI